"Vor wenigen Augenblicken, wurde Monique hier abgeliefert wie ein Paket. Vor drei Monaten wurde sie entführt. Als sie aus der Betäubung aufwachte, wusste sie tagelang nicht, was mit ihr passiert war. Irgendwann kam ausser einer Krankenschwester, die sie füttert, auch ein Mann in das Krankenzimmer. Er begutachtet Monique ausgiebig und nahm die Zudecke von ihrem Körper, den sie seit ihrer Entführung nicht mehr gesehen hatte. Monique hatte verzweifelt versucht, die Krankenschwester zu fragen, wo sie hier ist und was mit ihr geschehen ist. Doch die Krankenschwester spricht anscheinend nur russisch und hatt immer laute Musik in den Ohren und dadurch Monique's Fragen und Bitten gar nicht gehört. Monique ahnte, dass etwas nicht stimmte, da sie sich kaum im Bett bewegen konnte, Sie war mit zwei breiten Ledergürtel fixiert und dachte, dass ihre Arme und Beine ebenfalls bewegungslos festgeschnallt wurden. Doch sie spürte ihre Beine und Arme kaum, konnte sie nicht bewegen. Jetzt erst, wo der fremde Mann sie regelrecht inspiziert, sieht Monique, was ihr angetan wurde. Ihre Arme und Beine sind amputiert. Monique verliert fast das Bewusstsein. Bevor sie vor Entsetzen und Wut schreien kann, stopft ihr die Krankenschwester, einen Pump- Dildoknebel in den Rachen und bläst ihn mittels der Handpumpe am Schlauch, sehr weit auf, so, dass Monique nicht mehr durch den Mund atmen kann. Sie versucht verzweifelt die Strümpfe zu bewegen sie windet sich sinnlos hin und her. Es nützt alles nichts. Sie ist nur noch ein Torso mit Kopf und Titten. Währenddessen untersucht der Mann Monique weiter, ohne wirklich Notiz von IHREM Entsetzen und Ihrer Verzweiflung zu nehmen. Die Krankenschwester hält Monique an den Schulter ruhig und der, fingert nun in Monique's Möse und Arsch. Nach 10 Minuten ist er mit seiner Inspektion fertig. Er geht aus dem Zimmer, ohne eine Wort zu sagen, oder Monique noch eines Blickes zu würdigen. Monique kann nur hilflos zusehen, wie die Krankenschwester, ein Schild am Fußende des Bettes anbringt, auf dem das Wort VERKAUFT aufgedruckt steht. Monique dreht nun komplett durch. Sie brüllt in den dick aufgebläht Dildoknebel, ruckelt nutzlos im Bett und bekommt einen Weinkrampf. Ungerührt schnallt die Krankenschwester Monique wieder am Bett fest, ignoriert Monique's Flehen in den weit aufgerissenen Augen und schließt sie an einer Infusion an. Kurz darauf wird Monique müde und schläft durch das Narkosemittel in der Infusion ein. In den kommenden Wochen wird Monique in der Klinik auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Die Amputationswunden werden sorgfältig gepflegt und Monique bekommt oft Besuch, von einer Frau, die anscheinend als Psychologin arbeitet und Monique die neue Situation vermitteln soll. Diese Frau offenbart Monique auch, was nun mit ihr geschieht. Monique wurde auf Bestellung entführt und ihre Gliedmaßen amputiert, damit sie einem Mann als "atmende Fickpuppe" dient. Die meiste Zeit war Monique bei den Besuchen der Psychologin geknebelt und es wurde ihr streng verboten, zu reden. Sie musste nur zuhören und sollte versuchen, nicht wahnsinnig zu werden. 3 Monate war ihre Entführung her. Nun ysaß ihr die Psychologin wieder gegenüber und erklärte Monique, dass sie heute zu ihrem Besitzer gebracht wurde. Monique solle die neue Situation akzeptieren und froh sein, dass sie zu einem Mann kommt, der sie nur zu Anschauen, Streicheln, Kuscheln und Ficken benutzt. Es könnte sie schlimmer treffen und ein Sadist könnte sie gekauft haben.. Doch das könnte Monique natürlich kein Stück trösten. Tränen flossen ihr jetzt in Strömen still aus den Augen. Was für ein Wahnsinn. Mit 25 Jahren, ist ihr eigenes Leben vorbei und sie muss ab heute, einem Mann als Fickpuppe dienen, ohne Chance, jemals wieder, ein selbständiges Leben führen zu können. Kurz bevor Monique in eine winzige Transport ox verpackt wird, beugt sich die Krankenschwester zu ihr und flüstert Monique, mit starkem russischen Akzent zu: "Besitzer hat extra Lesbe wie dich ausgesucht, um als Fickpuppe zu benutzen". Dabei lutscht die Krankenschwester aufreitzend einen Kirschlolly und grinst Monique höhnisch und böse an. "Gute Reise, kleines Fickpüpchen", mit diesen Worten nimmt sie eine kleine Dose aus ihrer Kitteltasche und reibt Monique ein Pulver in die Nase. Sofort beginnt ein quälende Juckreiz. Das Pulver reibt die Krankenschwester auch in Monique's Möse, ihre Ohrmuscheln und in ihr Arschloch. Dabei schaut sie Monique amüsiert zu, wie sie verzweifelt hin und her zuckt, aber nichts gegen diesen fiesen Juckreiz tun kann. "Nur 6 Stunden, dann ist Jucken vorbei" verhöhnt die Krankenschwester Moniqe und geht pfeifen aus dem Zimmer. Nun hockt Monique, wie eine Büste, auf der Couch, bei ihrem Besitzer. Sie wurde stundenlang in der Transportox kauernd, zu ihm gefahren. Jetzt kommt der Mann die Treppe herunter und betrachtet sein neustes Spielzeug. Zu den beiden Männern, die Monique a lieferten, sagt der Mann: "Herzlichen Dank, an den Professor, ich bin absolut begeistert, von seiner Arbeit". Mit diesen Worten, übergibt er den beiden Männern eine dicken Briefumschlag und steckt jedem der Zwei, noch 1000 Euro, als Trinkgeld, zu. Monique darf nicht sprechen, ohne Erlaubnis ihres Besitzer, das würde ihr in der Klinik eindrücklich eingebleut. Schweigend schaut Monique hilflos zu, wie die Männer gehen und ihr Besitzer sich gemütlich neben sie setzt, sie betrachtet, streichelt und seine Hose langsam auszieht ... ..."
"Perfekte Schnellfick-Puppe, ohne lästige Arme und Beine. Die Fickpuppe kann man platzsparend in einem schmalen Regal lagern. Nur rausziehen, wenn man sie benutzen will."
"Oh my boy... I am not affraid you cummed almost instantly, when you seen me limbless and naked here. I know your secret desire, so I prepared this surprise for you, I know you likes women without any arms and legs. Now come close, please, i want to check if you have more pleasure for me, for my pussy and my mouth..."